Speicher für Warmwasser, Erzeugung und Speicherung:
Bei lapesa erhalten Sie die beste Lösung für Ihr WWS-Projekt bzw. Installation. Entdecken Sie hier die Möglichkeiten einer der umfassendsten Warmwasserspeicherpaletten auf dem Markt.
Bewährte Qualität Hervorragender Oberflächenschutz Maximale Speicherkapazität
Warmwasserspeicher von 60 bis 12.000 Liter aus Edelstahl und emailliertem Stahl
Energie-Pufferspeicher mit einem Fassungsvermögen von 30 bis 12.000 Liter, aus Schwarzstahl
CORAL VITRO CV-M1M
CORAL VITRO CV-HLM
CORAL VITRO CV-PDUO
GEISER INERCIA GX4-IF
MASTER INERCIA MV-IB
WWS-Informationen
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
ANWENDBARE VORSCHRIFTEN: Richtlinie 2014/68 / EU: Europäische Druckgeräterichtlinie. STANDARD UNE 100030: 2005 IN: Leitfaden zur Vorbeugung und Bekämpfung der Proliferation und Dissemination von Legionellen in Anlagen STANDARD UNE 112076: 2004 IN: Korrosionsschutz in Wasserkreisläufen. STANDARD DIN 4753-T3.
Das beste elektrische Heizsystem für einen Warmwasserspeicher ist dasjenige, das der Einsatz von Heizelementen ohne direkten Kontakt mit dem Brauchwasser erlaubt. Aus diesem Grund empfehlen wir immer unsere DOPPELMANTEL-Speicher „D“ und „DEC“ für die Serie GEISER INOX und unser keramisches Elektro-Heizsystem für die Serie MASTER INOX bzw. MASTER VITRO.
Das im Außenmantel bzw. Primärkreis enthaltene Wasser wird durch einen externen Wärmerzeuger (Kessel, Wärmepumpe, Solarkollektor etc.) erhitzt, strömt durch diesen Behälter und gibt seine Wärmeenergie an das Brauchwasser im inneren Speicher bzw. Trinkwasserspeicher ab.
Beim Einsatz mit Brauchwasser gemäß der Europäischen Richtlinie 98/83/EG und unter normalen Betriebsbedingungen benötigen die Edelstahlspeicher keinen kathodischen Schutz. Nur unter außergewöhnlichen Bedingungen und bei besonders aggressiven Wässern sollte ein permanentes kathodisches Schutzsystem "Lapesa Correx- Up" eingesetzt werden.
Der minimale Leitfähigkeitswert des Brauchwarmwassers für den korrekten Betrieb des kathodischen Schutzes muss > = 200 mScm sein.
Das Design unserer Speicher und ihre aus formgespritztem PU-Hartschaum überdimensionierte Wärmedämmung, bieten eine außergewöhnliche Energiespeicherkapazität, um die Warmwasserspeichertemperatur über lange Zeiträume aufrechtzuerhalten, ohne dass zusätzliche Energiezufuhr erforderlich ist. All dies führt zu einem endgültigen Beitrag zum Umweltschutz und auch zu anhaltenden Einsparungen für den Benutzer während der gesamten Lebensdauer des Warmwasserspeichers.
Eine bakterielle Vermehrung wie „Legionellen“ in Warmwasserspeichern muss bei der Auslegung des Speichers selbst vermieden werden, mittels Aufheizsystemen, die „kalte“ Bereiche (<40 °C) vermeiden, oder bei Speichertemperaturen, die deutlich unter denen des Speichers liegen. Als Beispiel für das „Anti-Legionellen-Design“ schlagen wir unsere „doppelwandigen“ Modelle vor, die eine vollständige Temperaturhomogenität im Speicher aufweisen und aus Edelstahl als Hygienematerial schlechthin bestehen. Alle unsere Modelle mit Rohrschlangen berücksichtigen ebenfalls dieses Phänomen und sind geometrisch zur Erwärmung vom Boden des Warmwasserspeichers konzipiert und angepasst, wodurch kalte Bereiche oder für Bakterienproliferation anfällige Bereiche vermieden werden.
Heizwasserspeicher in Warmwasseranlagen gelten als Pufferspeicher im Primärheizkreislauf oder als Primärenergiequelle, um verschiedene Heizsysteme für die Warmwasserbereitung oder -aufheizung anzuschließen. In diesem zweiten Fall ist es wichtig, dass das Primärwasser unterschiedliche Temperaturen aufweist, damit die an den Speicher angeschlossenen Systeme ordnungsgemäß funktionieren. Unsere Heizwasserspeicher mit Schicht-Ladesystem schichten Wasser im Primärkreis in verschiedenen Temperaturzonen.
Ein Multifunktionsspeicher ermöglicht den gleichzeitigen Einsatz mehrerer Primärheizsysteme zur Erzeugung und Speicherung von Brauchwarmwasser, sowie zur Verwendung in Heizkreisläufen. Grundsätzlich besteht es aus einem Warmwasserspeicher mit „doppelwandigem“ Primärkreis, mit oder ohne interne Rohrbündel (Heizkessel als Unterstützung), der als Heizkreis dient, und einem Pufferspeicher zum Anschluss beispielsweise einer Wärmepumpe, und mit Rohrbündel im Primärkreis zum Anschluss an Solarkollektoren.
Wir empfehlen, den Zustand der Anoden mindestens einmal im Jahr zu überprüfen und gegebenenfalls zu ersetzen. Natürlich sind weder alle geografische Gebiete gleich, ebenso noch ihre Gewässer. Der Verschleiß der Anoden hängt von der Aggressivität des Wassers, seinen Eigenschaften, seiner chemischen Zusammensetzung und seinem Verbrauch ab.